Dienstag, 10. Juli 2007

Durchsuchung bei Willi Betz?...!

Habe ich etwas verpasst? Heute kommen ziemlich viele Anfragen die ungefähr "willi betz durchsuchung" lauten, sogar von Servern von Willi Betz höchstpersönlich wie von Konkurrenten.

Vielleicht kann ja jemand in den Kommentaren einen Hinweis geben.


Nun, das manager-magazin und die Staatsanwaltschaft Stuttgart klären mich auf:

Mitarbeiter von Willi Betz sollen genötigt worden sein, ein Haftentlassungsgesuch für ihren sich in U-Haft befindlichen Geschäftsführer Thomas Betz zu unterzeichnen. Deshalb wurden heute Büros des Unternehmens untersucht, um diesen Verdacht erhärten zu können. Angeblich seien Mitarbeiter sogar Entlassungen angedroht worden, sollten sie dieses Gesuchen nicht unterschreiben.

Journalismus in Deutschland.

Gestern war ich bei einer Zeitung zugegen, als dort ein mittelmäßig bekannter Politiker zu einem Interview verweilte. Das ganze war mittelprächtig unterhaltend, für einen verregneten Sommernachmittag aber auf jeden Fall besser als das Fernsehprogramm von Pro7, RTL oder Sat1. Was mich störte war nur, dass die journalistischen Fragesteller sehr handzahm mit ihrem Gesprächspartner umgingen, seine Ergüsse zumeist kopfnickend begleiteten und sich mit kritischen Fragen ziemlich zurückhielten. In meinen Gedanken wünschte ich mir einen gewissen Herrn Friedmann herbei. Aggressive Fragestellungen, Kopf nach vorn, fast schon in Kopfnussfähiger Entfernung zum verbalen Gegenüber. Das wäre was gewesen.

Wobei man, schaut man sich die aktuellen Ereignisse in Medien-Deutschland so an, schon froh sein muss, dass die Journalisten den betreffenden Politiker überhaupt etwas fragten und sogar manchmal nachhakten. Wie es nämlich vielerorts um den Journalismus in Deutschland bestellt ist zeigt, pars pro toto, folgender Fall:

Es geht um n-tv, das ist der freundliche Nachrichtensender, der ständig über Aktienkurse und Terroranschläge berichtet, unterbrochen nur von Dokus über Panzer, Kriegsschiffe oder Rennboote. Auf den Onlineseiten von n-tv kann man ein von EnBW unterstütztes Energiespezial bewundern. EnBW leistete zwar finanzielle Unterstützung, hatte aber natürlich keinen "Einfluss auf die redaktionellen Inhalte" wie n-tv schleunigst klarstellte.

Was nach den Recherchen von Stefan Niggemeier zumindestens, naja, sagen wir, fragwürdig erscheint.

So viel zum Journalismus in Deutschland.

Mittwoch, 4. Juli 2007

Revierkämpfe

Das spanische Unternehmen Telefonica wollte "seine Konkurrenten mit unfairen Mitteln" aus dem Markt drängen, schreibt die Netzeitung.

Telefonica hatte laut der EU- Behörde seine Marktmacht in Spanien missbraucht und Wettbewerbern beim Weiterverkauf von schnellen Internetleitungen überhöhte Beträge in Rechnung gestellt. Auch die Konsumenten in Spanien wurden durch dieses Revierverteidigungsverhalten des Kommunikationsanbieters geschädigt. Sie mussten überdurchschnittlich hohe Preise für Internetzugänge bezahlen. Allerdings nicht alle Konsumenten: denn die eigenen Kunden bezahlten weniger an Telefonica als die Weiterverkäufer. Deshalb wurde Telefonica nun von der EU-Kommision zu einer Strafe von etwas mehr als 150 Millionen Euro verurteilt.

Stop. Telefonica und die EU-Kommision? War da nicht schon mal etwas?

Richtig!
Der "Bangemannskandal".

Damals wechselte ein Mitglied der EU Kommision (in dem Fall Martin Bangemann, Kommisar für Industrie und Telekommunikation) zu dem spanischen Telekommunikationsdienstleister ohne eine "Schamfrist" einzuhalten. Bei den ehemaligen Kollegen von der EU löste dieses Verhalten Empörung aus, einige forderten, dass Bangemann "seine Rentenansprüche verlieren müsse", "Georges Berthu (UEN/F) verlangte sogar, daß Kommissare, die derartiger Verfehlungen für schuldig befunden würden, sogar ihre Gehälter zurückzahlen sollten"

Dienstag, 26. Juni 2007

Weggucken! Hier kommt die Göttinger Gruppe.

Diesem Grundsatz fühlte sich, laut einem Bericht des Magazins "Monitor", die Justiz verpflichtet, wenn es um dem Finanzdienstleister Göttinger Gruppe ging. Die Justiz ermittelte und ermittelte und ermittelte, kam aber zu keinem Ergebnis. Und die Anleger pumpten Mark für Mark, Euro für Euro in ein System, das ihr Geld scheinbar wundersam verschwinden ließ statt es, wie versprochen, merklich zu mehren.

"Die Göttinger Gruppe. Neue Werte für ihr Geld" lautet ein Werbespruch für die eine Altersvorsorge bei den Göttingern. Nicht zu viel versprochen, und vor allem nichts Falsches. Der neue Wert für die von Anlegern eingezahlte Summe beträgt ungefähr null Euro. Herzlichen Glückwunsch.

Dabei kann keine Ironie das tragische an der ganzen Angelegenheit überspielen. keine noch so ausgefeilte Formulierung kann die unzähligen, durch die Göttinger Gruppe in negativen Bahnen gelenkten Schiksale angemessen beschreiben. Viele Anleger sitzen statt auf einer stattlichen Summe fürs Alter nun auf stattlichen Schulden im Alter.

Doch sind die Anleger nicht auch ein bisschen selbst Schuld? Konnten sie etwa nicht wissen, auf wen sie sich da einlassen? Hätten sie sich nicht darüber informieren können, dass schon 1999 das Bundesamt für Kreiditwesen Anzeige wegen Kapitalbetruges erstattete? Dass schon 1998 der Prüfungsverband der deutschen Banken vor der Göttinger Gruppe warnte?

Und was passiert, wenn die Deutschen ein mindestens teilweise mitverschuldetes Unglück ereilt? Sie rufen nach der Politik. Und bekommen von dort eine Antowrt, deren Betrachtung lohnt. Zum einen gibt der Finanzminister typische "Probleme? - Ich-mach-mich-mal-kurz-aus-dem-Staub" Aussagen von sich. ""Welche Geldanlage für den Einzelnen zur privaten Geldanlage geeignet ist, [muss] jeder Bürger in eigener Verantwortung entscheiden" sagt er. Zum anderen hat er damit aber vollkommen Recht.

Nur die Tatsache, dass die Deutschen sich eben nicht ausreichend Gedanken um ihre private Altersvorsorge machen begünstigt solche Vorkommnisse wie die rund um die Göttinger Gruppe und ihr Produkt "Securenta". Und die Anleger seien auch für die Zukunft gewarnt. Volker Pietsch vom Deutschen Institut für Anlegerschutz kündigt gar "noch weitere Firmenzusammenbrüche in nächster Zeit" an.

Was durchaus nicht vewunderlich wäre. Ist doch die deutsche Finanzdienstleisterszene fast durchwegs von Gestalten geprägt, die eine gemeinsame Vergangenheit eint. Diese Vergangenheit hat etwas mit IOS zu tun, einem der größten Finanzskandale, die die Bundesrepublik Deutschland jemals erlebte. Was die Göttinger Gruppe jüngst geschafft hat, haben die Herren Gründer schon hinter sich.
Trick 17: Anlegergeldverschwindenlassen.

Information ist alles.

Freitag, 22. Juni 2007

Under Cover

Was verleitet das Handelsblatt eigentlich dazu, dem "Botschafter der INSM", Michael Hüther, eine Plattform zur Verbreitung von INSM Propaganda in Form eines "Handelsblatt-Weblogs" zu geben?

Und dann noch nicht mal ehrlich sein, sondern ihn als "Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln" ankündigen. Was er zwar zweifelslos ist. Dumm nur, dass das "Institut der deutschen Wirtschaft" eine dermaßen enge Verbindung zur INSM hat, dass man nicht nur die selbe Adresse nutzt, sondern sogar - bis auf die Durchwahl - identische Telefonnummern.
Sympathisanten von IW und INSM, sagen zwar, dass das IW Köln und die INSM zwei paar verschiedene Dinge sind. Eine Tochtergesellschaft des IW Kölns heißt übrigens "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH".

Das ganze ist jedenfalls (nicht nur journalistisch) unfein, liebes Handelsblatt.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Siemens & Pippi Langstrumpf.

"Dann mach ich mir die Welt ... wie sie wie sie mir gefällt" singt Pippi Langstrumpf in den gleichnamigen Kinderfilmen.

Den Song sollte sich Siemens sichern und umdichten.

"Dann kauf ich mir den Betriebsrat ... und er macht was mir gefällt"

In der Begründung zur Ablehnung der Beschwerde gegen den Haftbefehl des ehemaligen Chefs der von Siemens eingekauften Arbeitnehmervertretung AUB heißt es

" Weiter geht die Beschwerdekammer davon aus, dass durch die verdeckte Unterstützung der AUB auch eine strafbare Beeinflussung von Betriebsratswahlen nach § 119 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG stattgefunden habe."
Quelle: Oberlandesgericht Nürnberg

Mittwoch, 20. Juni 2007

Air Berlin Chef meldet sich zu Wort

Und sagt, er habe die Aktien, um welche es sich bei dem Verdacht des Insiderhandels geht, noch gar nicht wieder verkauft habe. (was von mir gestern vermutet wurde)
Der Vorstandschef gibt weiterhin zu Protokoll, dass der Aufsichtsrat den Vorstand erst nach den besagten Aktienkäufen zu Kaufverhandlungen mit der dba ermächtigt habe.

Etwas dubiose Ausrede, sich auf den Aufsichtsrat zu berufen, wenn sich doch ein Mitglied des Aufsichtsrates ebenfalls unter den Beschuldigten des Insidertrades befindet. Eine Entscheidung des Aufsichtsrates entsteht, d.h. man kann sie schon vor der eigentlichen Entscheidung absehen. Und als Mitglied des Aufsichtsrates könnte man eine solche entstehende, aber noch nicht feststehende Entscheidung doch mal eben dem Vorstandschef "zwitschern" und sich anschließend, noch bevor der Aufsichtsrat seine "Entscheidung" bekannt gibt, sich daran machen, mit Aktien einzudecken, reingewaschen von irgendwelchen nachweisbaren Insidergeschäften

Man sollte generell nicht glauben, dass es um die Kommunikation zwischen Vorstand und Aufsichtsrat in größeren Unternehmen so schlecht gestellt ist, dass der eine nicht weiß was der Andere tun wird. Meistens kennen sich die Personen in Aufsichtsrat und Vorstand schon jahrelang, auch privat.

Bei dem fraglichen Aufsichtsratsmitglied handelt es sich höchstwahrscheinlich um Johannes Zurnieden, der Mitte des letzten Jahres ebenso wie der heutige Vorstandsvorsitzende mehrmals Aktien des Unternehmens gekauft hat. Nämlich am 4, 5 und 6 Juli 2006 jeweils Aktien im Wert von mehr als 200.000 Euro.

Zur Erinnerung: Die Geheimhaltungsvereinbarung zwischen dba und Air Berlin wurde am 26. Mai geschlossen. Am 15. Juli ermächtigte der Aufsichtsrat den Vorstand zu Kaufverhandlungen.

Auch die Tatsache, dass der Bruder von Joachim Hunold ebenfalls in besagtem Zeitraum Aktien des Unternehmens kaufte, sollte zumindest im Hinterkopf behalten werden.

Das Handelsblatt schreibt jedenfalls zum Fall Air Berlin:

Die von ihm [Joachim Hunold] gewählte Rechtsform der „public limited company“, kurz „plc“, ist von der Struktur her wesentlich verschlossener als eine deutsche AG. Air Berlin gilt zudem als unternehmensberaterfreie Zone. Und dass sein Bruder Peter Hunold eine Führungsposition innehat und im Gleichschritt mit ihm im Sommer 2006 Aktien gekauft hat, steht für enge, zu enge Familienbande.

Die Aktien von Air Berlin sind somit eine Wette auf die Integrität des Vorstandschefs. Aktionäre und Investoren haben es geahnt – und schon vor den Insidervorwürfen Vorsicht walten lassen. Quelle: handelsblatt

Dienstag, 19. Juni 2007

Insidertrades bei Air Berlin? Oder: Ein kleiner Exkurs in die Welt der Börse.

Eine Durchsuchung seiner Geschäftsräume musste der deutsche Low-cost-carrier Air Berlin heute morgen über sich ergehen lassen. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft lauten auf Insiderhandel, mehrere hochrangige Entscheider der Fluglinie sollen aus den eigenen Entscheidungen Profit geschlagen haben, indem sie kurz vor der Übernahme einer anderen Fluglinie massiv Aktien des eigenen Unternehmens gekauft haben sollen.

Air Berlin weist diese Vorwürfe zwar als absurd zurück. Wenn man sich allerdings mit der Börse und ihren Gesetzen ein wenig auskennt sieht man diesen Vorwurf bestätigt. Eine Unternehmensübernahme beflügelt immer die Phantasien der Börsianer, und beflügelte Phantasien beflügeln zumeist auch die Börsenkurse des jeweiligen Unternehmens.

Ich weiß das. Die Staatsanwaltschaft weiß das. Die Manager von Air Berlin wussten das.

Der von der Staatsanwaltschaft datierte Zeitpunkt der Insidertrades lag im Juni 2006, der Kauf der dba erfolgte im August 2006. Stand der Kurs von Air Berlin im Juni ungefähr bei 11 Euro, so stieg er in den Monaten nach der Übernahme auf bis zu 20 Euro.
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Quelle: Finanzen.net

Dies entspricht einer Wertsteigerung von knappen 90%; hätten die Beschuldigten die von den Medien genannte Summe von 1,5 Millionen Euro investiert, so hätten sie bei einem Verkauf der Anteile im März dieses Jahres satte 1,35 Millionen in die Privatkasse gewirtschaftet. Leider konnte man den Medienberichten nicht entnehmen, ob die Beschuldigten die Aktien noch besitzen oder schon wieder veräußert haben. Da sie die Mechanismen der Börse ja kannten, hätten sie aber schon gehandelt haben müssen und ihre Beteiligungen wieder abgestoßen haben.

Denn eine Regel folgt fast zwangsläufig auf die zuvor gestiegenen Preisen der Aktien: irgendwann müssen die Aktionäre meistens feststellen, dass die Phantasien wohl etwas blühender waren als die realen Geschäfte, und die Kurse brechen wieder ein. Mittlerweile befindet sich der Kurs von Air Berlin bei ungefähr 15 Euro pro Aktie.

Ich weiß das. Die Staatsanwaltschaft weis das. Und die Beschuldigten wussten das natürlich auch.

Mittwoch, 13. Juni 2007

Call me, bitch!

Callcenter und deren fragwürdige Methoden der Kundenaquise sind zur Zeit wieder in aller Munde. Den Anfang machte Günter Wallraff in dem neugeschaffenen ZeitMagazin Leben. Dort schleuste er sich undercover in einige Callcenter ein und erlebte hautnah, mit welchen Methoden dort gearbeitet wird. Diese Reportage unterstrich das negative Bild, das die Öffentlichkeit von solchen Einrichtungen und ihrer Arbeitsweise hat. Zwei verschiedene Geschäftsmodelle betreibt man mit einem Callcenter:

Eines ist das Auftragsgeschäft für größere Unternehmen. Frustrierte oder hilfesuchende Kunden der Unternehmen werden durch die Callcentermitarbeiter daran gehindert, ihre Anliegen direkt den Unternehmen vorzutragen; diese Security-Eigenschaft wird sicherlich sehr geschätzt, man muss sich als Unternehmen nach dem Verkauf der Ware schließlich nicht mehr mit dem billigen Konsumentenpöpel herumärgern und kann diese unangenehme Aufgabe für billiges Geld outsourcen.

Das zweite Geschäft der Callcenter ist der Verkauf von Artikeln aller Art. Zeitschriften oder Lottospiele wird man sicherlich aus eigener leidvoller Erfahrung kennen, doch die Produktpalette ist viel weiter gefasst; "Was auch immer sie verkaufen: In aller Regel ist es überteuert. Fast immer ist der Kunde der Betrogene"* Auch mit den Gesetzen scheinen es manche Callcenter nicht so genau zu nehmen. Obwohl es gesetzlich verboten ist, Kunden ohne deren Zustimmung klingelnderweise zu belästigen, ist dies dennoch eine gängige Methode in dieser Branche.

Anständige oder moralisch einwandfreie Vorgehensweisen sollte man in dieser Branche nicht vermuten, "Ihr braucht hier keine Gewissensbisse zu haben. Euer Gewissen könnt ihr zu Hause lassen!"* zitiert Herr Wallraff einen seiner Callcenterbetreuer.
Gestern war Herr Wallraff zu Gast im Zweiten bei Kerner, der aber korrupekterweise gleich auch noch den Vize des Call-Center-Forums Deutschlands e.V einlud, damit dieser zu bester Sendezeit seine Propaganda verzapfen konnte. Ruft man sich die unzähligen Schleichwerbungsskandale der öffentlich-rechtlichen Sender in Erinnerung, ruft man sich in Erinnerung, wie unsäglich einfach es scheint, dort für Geld seine Aussagen platzieren zu können.... ein Schelm wer böses dabei denkt.

Jetzt meldet auch noch die Netzeitung, dass sich Callcenter-Mitarbeiter neuerdings sogar als Beauftragte des Verbraucherschutes ausgeben, um Kunden zu fangen. Das angebot dieser dubiosen Firma, die ungewollt und gesetzeswidrig ihre potentiellen Opfer anruft lautet etwa folgendermaßen: Zahlen sie uns 39,90€ und sie werden auf eine Liste aufgenommen, damit sie nicht mehr von Betrügern angerufen werden, die ihnen irgendetwas vorlügen und aufschwätzen wollen so wie wir

Allgemein kann man sagen: Die Arbeitsweise der Callcenter ähnelt doch sehr der mir bekannten Arbeitsweise von Anbietern garantiert unabhängiger deutscher Vermögensberater, für deren Geschäftsmodell ein bekannter Deutscher Formel1 Weltmeister wirbt Bei beiden hilft nur eines: aprupter Kontaktabbruch. Gespräch unvermittelt beenden oder dem Vermögensverräter berater die Tür ins Gesicht knallen, dann hat man Ruhe vor diesem Pack. Mehr dazu (Finanzfuzzis in Deutschland) aber demnächst...
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Alle mit * gekennzeichneten Zitate aus dem Artikel von Günter Wallraff:
Wallraff, Günter: Undercover im Callcenter. Günter Wallraff ist zurück. In: ZeitMagazin Leben. S. 16. Ausgabe 22 /2007.

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Frei Schnauze

"Nach uns die Sintflut ist der Wahlspruch jedes Kapitalisten und jeder Kapitalistennation." - Das Kapital. Band 1. Zweiter Abschnitt, Achtes Kapitel

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