Dienstag, 22. Januar 2008

Na endlich, die Krise ist da!

Ich meine, es kam ja nicht unerwartet, schon seit fast einem halben Jahr reden alle von der Krise, und, endlich, sie ist da!

Gestern verlor der Deutsche Aktienindex so ca. 7 Prozent, heute sinds schon wieder mehr als 5%, zur Zeit notiert der DAX bei ca. 6400 Punkten. Gestern konnte man bei manager-magazin.de noch die Prognose eines Allianz-Mannes lesen, der den DAX bei 8000 sah. Und jetzt?

"Die deutschen Aktienindizes setzen ihren Einbruch fort. Am Dienstag fiel der Dax Chart zeigen im Anfangsgeschäft um 5 Prozent auf 6420 Punkte und lag damit so niedrig wie seit Dezember 2006 nicht mehr. Die Kursverluste in London, Paris und Zürich waren ähnlich dramatisch." manager-magazin.de

Montag, 21. Januar 2008

Tugend des Tages: Kapitalismus mögen.

"Ich mag Kapitalismus; vielleicht weniger als Prinzip, aber als Unterhaltungsprogramm." Don Alphonso, rebellmarkt.blogger.de

Wenn man es so sieht, dann, ja.

Freitag, 18. Januar 2008

Ein Skandal kommt selten alleine.

An diese Goldene Regel halten sich alle Beteiligten beim Deutschen Werkzeugbauer Gildemeiser. Nachdem Geschäftsräume durchsucht wurden und die Staatsanwaltschaft wegen Untreue, Bestechung und Steuerhinterziehung gegen den Vorstandsvorsitzenden ermittelt, kam nach Presseberichten noch ein weiterer Vorwurf hinzu: Der Verdacht auf Insiderhandel. Pünktlich zu Beginn der Razzia am Dienstag um 10 Uhr fingen die Verkäufe nach Informationen des Westfalenblatts an, insgesamt stieg das Handelsvolumen mit Gildemeisteraktien im Vergleich zum Vortag um 150%. Und in der Öffentlichkeit wurde die Razzia erst am Mittwoch bekannt.

"Da hat jemand etwas geahnt oder gewusst", sagte der Landesgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer zum Westfalenblatt. Ein gelungenes Fazit zogen die Beiden Reporter vom Westfalenblatt, Christian Althoff und Dietmar Kemper:
Wer früh von der Razzia wusste (die am Image der AG kratzte) und seine Aktien verkauft hat, konnte für den Erlös am Tag darauf annähernd die doppelte Anzahl Aktien erwerben und profitiert nun vom steigenden Kurs

Mittwoch, 16. Januar 2008

Meisterlich.

Einem ganzen Bündel an Vorwürfen sieht sich der Vorstandschef von Gildemeister aktuell ausgesetzt: Wegen Untreue, Bestechlichkeit, Bestechung und Steuerhinterziehung ermittelt die Staatsanwaltschaft Bielefeld gegen ihn. Nach einer Razzia in Räumen des Gildemeister-Konzerns brach der Aktienkurs des Unternehmens zeitweise bis zu 25% ein. Wie immer folgten die Unternehmensreaktionen dem Schema F:

Wir wissen von nichts, unterstützen als rechtstreue Unternehmer natürlich die Ermittlungen, an denen aber natürlich überhaupt nichts dran ist. [...] blabla bla.

Edit, 14:31:
Und wie immer durchsuchen Unternehmen mit Negativschlagzeilen das Internet nach Medien, die sich erdreisten, über solche Dinge zu berichten. Es dauerte keine zwei Stunden, dann hatte ich besuch von folgender IP-Adresse:




Zwei Feststellungen dazu:

1. Richtig professionelle Unternehmen suchen nicht selbst. Richtig professionelle Unternehmen schicken ihre Medienanalysten, oder falls total-mega-professionell, gleich die internationale Anwaltskanzlei. Da gibt es also noch viel zu verbessern.
2. Diese Veröffentlichung ist ehr symbolisch. Weil Unternehmen (und Politiker) denken, sie könnten sich alles erlauben, die Menschen überwachen und ausspionieren und selbst immer ungeschoren davonkommen. Deswegen wird hier ab und an auch mal ein eigenes Gegen-Überwachungs-Ergebnis veröffentlicht. Und wenn morgen das Bundesinnenministerium hier vorbeischaun würde und die Schäuble-Stories anschaun würde, dann wäre auch deren Besuch hier veröffentlicht. Die Österreicher waren übrigens schon da, mit dem Ministerium für Landesverteidigung. Warum, das weiß ich allerdings auch nicht so genau.

Mittwoch, 9. Januar 2008

Weiß von nichts...

Unwissend gibt sich der ehemalige VW-Chef Ferdinand Piech, wenn es um den VW-Skandal rund um die ehemaligen VW-Leute Hartz, Gebauer und Volkert geht.

Auch ein anderer, EX- WestLB-Chef Jürgen Sengera muss sich zur Zeit vor Gericht verantworten. Die Anklage beinhaltet auch den Vorwurf der Untreue. Eine etwas verunglückte Kreditvergabe an ein britisches Unternehmen, das die grandiose Idee hatte, Fernseher "zu verleihen", führte zu einem immensen Schaden für die WestLB. Auch auf Grund von Verfehlungen Sengeras, nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Die BaFin, die diesen Fall vorher untersuchte, unterstellte Sengera gar mangelnde Kompetenz.

Auch ansonsten, in der Gesamtbetrachtung, bleibt die Lage spannend. Der Ölpreis auf Rekordhoch, die als Kreditkrise angefangenen wirtschatlichen Verwerfungen in Amerika weiten sich aktuell zu einer handfesten Rezession aus, was auch den Goldpreis auf ein Rekordhoch schnellen lässt. Ein weiteres, untrügliches Anzeichen der Krise ist die Tatsache, dass das amerikanische Telekommunikationsunternehmen AT&T zur Zeit massenhaft Festnetzanschlüsse kappt, weil die Kunden nicht mehr zahlen können. In der Krise muss man eben haushalten und spart an unwichtigen Dingen. Handy, ok, muss sein, Festnetz können wir uns sparen. Auch die Deutschen sparen, der Einzelhandel meldet Umsatzrückgänge, der Konsum stockt. Selbiger wird den sich mitten in der Rezession und Krise befindlichen Amerikanern noch Kopf und Kragen kosten. 900 Milliarden Dollar Kreditkartenschulden haben sie in den letzten Jahren angehäuft, und jetzt kommt die Krise. Die Angst an den Börsen geht jedenfalls schon um, mehr als 1000 Punkte hat der Dow Jones in den letzten zehn Handelstagen verloren.

Scheint ein spannendes Jahr zu werden.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Die Angst der anderen.

Der Wahre Grund, warum alte Medien und Politik so sehr über das Internet schimpfen. Ein Artikel zum Nachdenken zwischen den Jahren.

Bei den Nachdenkseiten gibt es einen excellenten Artikel über eine Studie zum Zuschauerschwund von den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten. Dort werden auch die faden Ausreden erwähnt, mit denen sich die Größen von ARD und ZDF ihren Zuschauerschwund schönreden. Fakt ist aber: Der Prozentsatz derjenigen, die ARD und ZDF anschauen ist niedrig wie nie. Interessant ist vor allem die Analyse des Phänomens durch die Programmbetreiber. Worin liegt der Grund für die Zuschauerflucht? Es sei kein Fußball-WM-Jahr gewesen und auch kein Jahr großer politischer Themen.

Abgesehen davon, dass die Fußball-WM sowieso nur alle vier Jahre stattfindet, und die öffentlich-rechtlichen kein Sportsender sind, der seinen Marktanteil über Sportereignisse definieren sollte, bleibt noch die Aussage mit den fehlenden politischen Themen, und die ist schlicht falsch. Große politische Themen und Skandale hätte es zu genüge gegeben, das Jahr 2007 war reich an brisantem Material. Man hätte sich nur damit beschäftigen müssen. Ein verrückt gewordener Innenminister, der jeden Tag eine neue, gegen das Grundgesetz verstoßende Idee hervorgebracht hat, Oppositionelle, die irgendwie einfach weggesperrt werden, Demonstranten, die Polizeiwillkür und Gewalt erleiden mussten, der G8-Gipfel, die moralisch verwerflichen neuen Jobs der alten Politiker oder Skandale, über die LobbyControl und die Nachdenkseiten berichtet haben. In den "alten" Medien las man darüber aber nur wenig. An mangelnden berichtenswerten Ereignissen mangelte es also nicht, daran kann es nicht gelegen haben.

Über all diese Themen wurde man nur dann informiert und sensibilisiert, wenn man sich im Internet informierte. Wer die Glotze anschmiss, der wurde höchstens desinformiert, wer die Zeitung aufschlug nicht besser behandelt. Es ist kein Wunder, dass laut einer Ipsos-Studie 50% der Menschen den TV-Berichten nicht mehr glauben. Es ist wirklich kein Wunder. Und es ist zugleich auch der springende Punkt, wenn man die dauernde Schmähkritik der "alten" Medien gegenüber dem Internet verstehen will.

Das Internet sorgt für besser informierte Menschen, und wenn nicht, dann wenigstens für besser vernetzte Menschen. In Weblogs, SocialNetworks und Foren werden Meinungen und Gruppierungen gebildet, was es den Medien schwerer macht, ihre selektive bis falsche Realitätswahrnehmung an den Kunden zu bringen. Sie verlieren ihre Informationsvormacht, die Politik verliert durch das Internet die Kontrolle über die Menschen. Der Bedeutungsverlust der „alten“ Medien ist demselben Phänomen geschuldet wie der Kontrollverlust der Politik: dem Internet. Der Zuschauerschwund von ARD und ZDF, der Abonnentenverlust der Zeitungen ist der Mitglieder- und Vertrauensschwund der öffentlichen Parteien. Und alle reagieren auf ihren Verlust auf die selbe Weise: mit einem Beissreflex. Die Medien schicken ihre Journalisten vor, um den neuen Gegner "Internet" mal so richtig zu beschimpfen. Internetschmähartikel von ehemals angesehenen Zeitungen waren in diesem Jahr in aller Munde, und auf Seiten der Politik wurden Justizminister und Innenminister an die Front geschickt, um dem Kontrollverlust des Staates auf dem Sektor der Kommunikation entgegenzuwirken. Jeder, der seine Informationen nur von "Qualitätsmedien" und "unabhängigen Rundfunkanstalten" bezog, für jeden dieser Menschen muss nach diesem Jahr klar sein: Das Internet ist ein Tummelplatz von Terroristen, Verbrechern und Taugenichtsen. Wenn die Zeitungen und die Politiker das so sagen, es wird schon stimmen. Ein Dilemma, das vor allem Ältere vom Internet ausschließt. Sie haben schon den Nachteil, dass sie sich mit der Technik zumeist nicht so auskennen wie Jüngere. Dann wird es schwer, die Motivation zu finden, sich mit dem Internet zu beschäftigen, wenn doch Morgens die Zeitung sagt: "Internet, scheisse!", Mittags in den Nachrichten ruft Schäuble: "Internet, Terroristen!" und abends die Fernsehsender berichten: "Internet, alles illegal!". Wenn ich nur diese Informationen hätte, ich würde mich auch nicht mit dem Internet beschäftigen.

Nun hat man schon eine Gruppe vom Internet abgehalten, und muss nur noch dafür sorgen, dass die Gruppe, die das Internet nutzt, besser kontrolliert werden kann. Aus den vorher schon erläuterten Gründen kann sich die Politik der Zustimmung der Nicht-internet-menschen sicher sein. Die Vorratsdatenspeicherung schließt diesen Kreis nur. Jeder regt sich auf, dass keiner der Regierungsparteien sich gegen die Vorratsdatenspeicherung gestellt hat. Warum sollten sie auch, es ist doch ihr Interesse, ihre eigene Kontrolle aufrecht zu erhalten. Und die Oppositionsparteien, die man zur Zeit lobt, sie hätten es nicht anders gemacht, wären sie an der Macht gewesen. Was ist ein System, das sich "demokratisch" nennt, aber totalitär und kontrollwütig agiert, wie soll man es nennen? PR-Demokratisch? Oberflächendemokratie?

Aus Schäubles Initiativen spricht die pure Angst der herrschenden Klasse vor menschlicher Kommunikation und menschlichem Wissen. Angst, nackt und unverdeckt, sie springt einem entgegen, man müsste sich nur informieren, man würde sie als solche erkennen. Geschichtlich betrachtet handelten alle Herrscher, die Angst bekamen in selber Weise: mit Repressalien. Erinnern wir uns an die DDR: als eine Massenflucht der DDR-Bewohner nach Westberlin einsetzte und die DDR-Regierung Angst bekam, dass sie die Kontrolle verlieren könnte, wurde der Antifaschistische Schutzwall* geschaffen. Begründung: Man müsse die DDR-Bürger vor dem Satan Westdeutschland schützen. Die Stasi wurde den Bürgern als Sicherheitsinstitut, das die DDR vor dem großen Feind beschützt, ausgegeben. Man schützte die eigenen Bürger am besten vor dem Feind, indem man ihre Gespräche aufzeichnete und sich aufschrieb, wer wem einen Brief schrieb und wer mit wem verkehrte und wer welche Zeitung liest. Und heute will Schäuble seine Bundesbürger vor den Terroristen schützen, indem er ihre Kommunikation lückenlos überwachen lässt, indem er ihre Emails überwacht und notieren lässt, welche Internetseiten sie anschauen. Ein Schelm, wer böses (oder falsches) dabei denkt, die Gedankengleichheit wird man allerdings nicht bestreiten Können. Schäuble sagt ja, es ist nur zu unserer eigenen Sicherheit. Fazit: der Staat ist ein anderer, die Methoden bleiben die gleichen.

Liest man heute bei Wikipedia, so heißt es über die Stasi (MfS): "Das MfS war vor allem ein Unterdrückungs- und Überwachungsinstrument der SED gegen die Bevölkerung der DDR zur Sicherung ihrer Macht." Nichts anderes ist die Vorratsdatenspeicherung auch: Ein Unterdrückungs- und Überwachungsinstrument der Regierung gegen die Bevölkerung und zur Sicherung der eigenen Macht. War damals der "Westen" der Feind, der als Begründung herhalten musste, ist es nun der "Terrorist". Und so wie der Westen keine Reale Bedrohung für die DDR-Bürger (höchstens für die DDR-Politiker) war, so ist der gemeine Terrorist keine Bedrohung für den deutschen Normalbürger. Kofferbomben, die auf Grund von Konstruktionsfehlern nicht zünden, und dilettantische Säureattentate, die schon im Vorfeld auffliegen sind, jedenfalls in meinen Augen, kein allzu großes Bedrohungspotential. Zumal dies meist keine Terroristen waren, sondern vielleicht Möchtegern-Terroristen, Terror-Trittbrettfahrer oder Terroristen-Imitatoren. Die Bedrohungen liegen woanders

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*= die Mauer.

Freitag, 21. Dezember 2007

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

wie teuer bist du dieses Jahr?....


Foto: Wikipedia Commons; http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Malene

Wenn sie sich fragen, warum die Weihnachtsbäume dieses Jahr so teuer sind, sollte ihr Blick einmal zum europäischen Nachbarn Dänemark gehen. Dort wurde nämlich der "Dänische Weihnachtsbaumzücher-Verein" von der "Kopenhagener Anwaltschaft für schwere Wirtschaftsverbrechen" wegen des Verdachtes von Preisabsprachen angeklagt. Bis zu 20% sollen die Raffgiereigen Baumanbieter die Preise erhöht haben. Weihnachten das Fest der Liebe? Nicht so in der Welt der Wirtschaft, da bleibt man lieber bei dem, was man kann: kriminell sein und versuchen, den anderen bestmöglichst über den Tisch zu ziehen.

Auch pünktlich zum Fest der Liebe bekamen einige Flüssiggasunternehmen die ungezügelte Liebe des Bundeskartellamtes zu spüren. Bei mehreren Flüssiggasanbietern hat man sich daran gemacht, gemeinsam die Preise für Flüssiggas festzulegen und sich gegenseitig keine Kunden abzujagen. Dazu sagte Kartellamtspräsident Bernhard Heitzer: "Durch die Kundenschutzabsprachen wurden die Verbraucher über viele Jahre hinweg in erheblicher Weise geschädigt. Dies gilt gerade für die Kunden, die einen Miettank der etablierten Flüssiggasanbieter nutzen. Sie waren den überhöhten Preisen schutzlos ausgeliefert.“

Heissa, schöner die Kassen nie klingeln!! Insgesamt durften die sieben beteiligten Unternehmen Drachen-Propangas GmbH, Friedrich Scharr KG, Progas GmbH & Co KG, Primagas GmbH, Sano-Propan GmbH, Tyczka Energie KGaA und Tyczka Totalgaz GmbH über eine Gesamtstrafe von weihnachtlichen 208 Millionen Euro freuen.

Weihnachten, Zeit der Besinnung, des In-sich-kehrens. Auf ein Besseres besonnen hat sich scheinbar auch das Michael Hüther. Der liebevoll "Mietmaul" oder "Meinungsstricher" genannte käufliche INSM-Professor hat nämlich scheinbar die Schnauze voll von seinem Blog. Schon über einen Monat ist Sendepause, und wir hoffen wirklich, dass dies auch so bleibt. Vielleicht haben ihn aber auch die Kommentare zu seinen Artikeln abgeschreckt, mindestens 80% beinhalten, milde ausgedrückt, eine Beleidigung der Person oder der Arbeit des Mietmauls. Heute, genau ein Jahr nach seinem ersten Eintrag, sieht es so aus, als ob er keine Lust mehr habe "ins Internet zu schreiben". Vielleicht musste der Professor aber auch für umsonst schreiben, und ein Mietmaul wäre kein Mietmaul, wenn es für Umsonst schreiben würde. Dann wäre es ja ein Umsonstmaul, und das geht so auch wieder nicht.

Diese Überlegungen haben allerdings keinen Einfluss auf das erfreuliche Realität: Eine Quelle weniger, die geistige Propagandamüllprodukte in die Öffentlichkeit bringen könnte. Hoffen wir also, dass die Grüße von Karl Schiller der letzte Netzverschmutzungsbeitrag des Mietmauls Umsonstmauls Hüther gewesen sind.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Stoppt die Terroristen!

Unterstützen sie die Klage gegen die Vorratsdatenspeicherung!

Via netzpolitik.org

Verfassungsbeschwerde einlegen. Noch bis zum 24. Dezember!

Nochmal zum nachlesen, Schäubles Jahr 2007, dokumentiert von cv.

Teil 1: Die Demokratie in Deutschland wird gestärkt
Teil 2: Der besorgte Innenminister
Teil 3: Der Schnüffelstaat
Teil 4: Anständig
Teil 5: Schäuble warnt die Welt vor Schäuble
Teil 6: Was Aristoteles über Schäuble wusste
Teil 7: Schick dem Schäuble ein Grundgesetz
Teil 8: Ein schwarzer Tag

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Frei Schnauze

"Nach uns die Sintflut ist der Wahlspruch jedes Kapitalisten und jeder Kapitalistennation." - Das Kapital. Band 1. Zweiter Abschnitt, Achtes Kapitel

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