Gibt es bald eine Kartellstrafe gegen den Bayer-Konzern?
Beim Pharmablog des Spiegels wird nach eigenen Nachforschungen dargelegt, dass es eigentlich zu einem Kartellverfahren gegen den Bayer-Konzern kommen müsste, weil sie Preisabsprachen mit ungefähr jeder zweiten Apotheke in Deutschland getroffen haben.
Nachdem die Medikamentpreise 2005 gesetzlich freigegeben wurden ist dies also die Realität. Das Pharmablog spekulierte auch schon über die Höhe der möglichen Kartellstrafe: die Spannweite reicht von 200 Millionen Euro bis schlimmstenfalls 2,9 Milliarden Euro.
Nachdem die Medikamentpreise 2005 gesetzlich freigegeben wurden ist dies also die Realität. Das Pharmablog spekulierte auch schon über die Höhe der möglichen Kartellstrafe: die Spannweite reicht von 200 Millionen Euro bis schlimmstenfalls 2,9 Milliarden Euro.
perfectcrime - 22. Okt, 15:18