Unerwähnt & Vergessen.
Schon am dritten Oktober gab die EU-Wettbewerbskommission bekannt, dass ein in Spanien in den Jahren 1991-2002 bestehendes Bitumenkartell zu einer Strafe von insgesamt 183,6 Millionen Euro verurteilt wurde.
Wie immer wurden die beteiligten Unternehmen mit Samthandschuhen angefasst und insgesamt 148 Millionen Euro an Strafe erlassen.
Beteiligte Unternehmen: BP, Repsol, Cepsa, Nynäs und Galp.
Und warum ich diese Nachricht erst heute veröffentliche? Nun, ich würde einmal behaupten, dass ich sehr viele Quellen abklappere, auf der Suche nach neuen Nachrichten, die ich hier veröffentlichen könnte, praktisch alle relevanten (Nachrichten-/ Wirtschafts-)Internetseiten alle ein, zwei Tage einmal besuche. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass etablierte Medien solche Skandale gerne unter den Teppich kehren, sie irgendwo unter Vermischtes führen oder in irgendeine Randspalte verschieben, damit das nichtssagende, unternehmensverherrlichende und höchstwahrscheinlich noch gekaufte Hochglanzinterview irgendeines Vorstandsvorsitzenden auf die Titelseite passt. So ist das nun einmal.
Wie immer wurden die beteiligten Unternehmen mit Samthandschuhen angefasst und insgesamt 148 Millionen Euro an Strafe erlassen.
Beteiligte Unternehmen: BP, Repsol, Cepsa, Nynäs und Galp.
Und warum ich diese Nachricht erst heute veröffentliche? Nun, ich würde einmal behaupten, dass ich sehr viele Quellen abklappere, auf der Suche nach neuen Nachrichten, die ich hier veröffentlichen könnte, praktisch alle relevanten (Nachrichten-/ Wirtschafts-)Internetseiten alle ein, zwei Tage einmal besuche. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass etablierte Medien solche Skandale gerne unter den Teppich kehren, sie irgendwo unter Vermischtes führen oder in irgendeine Randspalte verschieben, damit das nichtssagende, unternehmensverherrlichende und höchstwahrscheinlich noch gekaufte Hochglanzinterview irgendeines Vorstandsvorsitzenden auf die Titelseite passt. So ist das nun einmal.
perfectcrime - 17. Okt, 16:02