Top-Milliardär des Tages.
Bei Spiegel Online bin ich auf die Geschichte des Broadcom - Mitbegründers Henry Nicholas gestoßen. Über den - geschätztes Privatvermögen von 2,3 Milliarden Dollar - heißt es in dem Bericht:
"Unter den Substanzen, die Nicholas demzufolge nach Bedarf als "Erfrischungen", "Nachschub" oder "Partybedarf" en masse bewegt haben soll: Kokain, Heroin, Ecstasy. Sowie Vicoprofen und Diazepam, zwei als Lifestyle-Drogen szenebeliebte Betäubungsmittel. [...] So habe sich der dreifache Vater die Silvesterparty zum Millennium 1999/2000 mit rund 300 Ecstasy-Tabletten veredelt - was aus der Rechnung eines Drogenhändlers hervorgehe. [...] Als ein Drehkreuz der illegalen Aktivitäten habe Nicholas' Gestüt in Laguna Hills gedient
Dort habe er auch diverse Geschäftsfreunde bewirtet, mit Drogen wie mit Frauen. Dem einen oder anderen, fügt die Anklage hinzu, habe Nicholas unbemerkt Ecstasy in den Drink gerührt, um ihn gefügig zu machen [...]. An Bord von Nicholas' Privatjets soll ebenfalls fleißig gekifft worden sein. Einmal, bei einem Flug von Orange County ins Zockerparadies Las Vegas, sei der Marihuana-Rauch in der Kabine so intensiv gewesen, dass der Pilot eine Sauerstoffmaske habe aufziehen müssen." Quelle: Spiegel.de
Ach ja, zur Geschichte mit dem Privatvermögen:: Nicholas ist - neben anderen - auch angeklagt, sein früheres Unternehmen durch Aktienbetrug um 2,2 Milliarden erleichtert zu haben.
In gewisser Weise ist diese Geschichte eines der Highlights meiner bisherigen Blog-Zeit. Habe ich im letzten Post noch über Leute geschrieben, die mich wirklich ankotzen, so ist dieser Fall die rühmliche Ausnahme, nämlich zur Belustigung am Nachmittag durchaus geeignet.
"Unter den Substanzen, die Nicholas demzufolge nach Bedarf als "Erfrischungen", "Nachschub" oder "Partybedarf" en masse bewegt haben soll: Kokain, Heroin, Ecstasy. Sowie Vicoprofen und Diazepam, zwei als Lifestyle-Drogen szenebeliebte Betäubungsmittel. [...] So habe sich der dreifache Vater die Silvesterparty zum Millennium 1999/2000 mit rund 300 Ecstasy-Tabletten veredelt - was aus der Rechnung eines Drogenhändlers hervorgehe. [...] Als ein Drehkreuz der illegalen Aktivitäten habe Nicholas' Gestüt in Laguna Hills gedient
Dort habe er auch diverse Geschäftsfreunde bewirtet, mit Drogen wie mit Frauen. Dem einen oder anderen, fügt die Anklage hinzu, habe Nicholas unbemerkt Ecstasy in den Drink gerührt, um ihn gefügig zu machen [...]. An Bord von Nicholas' Privatjets soll ebenfalls fleißig gekifft worden sein. Einmal, bei einem Flug von Orange County ins Zockerparadies Las Vegas, sei der Marihuana-Rauch in der Kabine so intensiv gewesen, dass der Pilot eine Sauerstoffmaske habe aufziehen müssen." Quelle: Spiegel.de
Ach ja, zur Geschichte mit dem Privatvermögen:: Nicholas ist - neben anderen - auch angeklagt, sein früheres Unternehmen durch Aktienbetrug um 2,2 Milliarden erleichtert zu haben.
In gewisser Weise ist diese Geschichte eines der Highlights meiner bisherigen Blog-Zeit. Habe ich im letzten Post noch über Leute geschrieben, die mich wirklich ankotzen, so ist dieser Fall die rühmliche Ausnahme, nämlich zur Belustigung am Nachmittag durchaus geeignet.
perfectcrime - 9. Jun, 20:08