Krisenmanagment
Das Krisenmanagment ist eine Kust für sich, nur die wenigsten Akteure auf den Finanzmärkten sind ihrer mächtig. Kaum ist das Wort "Krise!" ausgesprochen, vergessen die meisten jegliche potentiell vorhandene Denkfähigkeit und rennen blindlings in ihr Verderben.
Das ist nicht gut, vor allem nicht in Zeiten wie diesen. Denn das Wort "Krise!" ist zur Zeit in aller Munde. Nur weil in den USA die Hypothekenpreise fallen, wird eine mittelprächtige weltweite Finanzkrise ausgelöst.
Die ganz große Krise ist dies natürlich noch nicht, gemäß der Börsenweisheit von den 7 fetten Jahren braucht es noch ein, zwei Jahre bis zur nächstgrößeren Krise. Was wir zur Zeit erleben ist praktisch nur ein Vorbote. Was wir ganz deutlich sehen können ist die immer engere Verstrickung von wirtschaftlichen Verstrickungen über den ganzen Globus. Eine winzige Hypothekenkrise in den USA stürzt europäische Banken in existenzbedrohliche Situationen, was wiederum die Börsen weltweit in einen Abwärtsstrudel reißt. Wären die Zentralbanken nicht helfend eingesprungen, wäre eine größere Krise vielleicht jetzt schon Realität.
Nun sind die Börsen ja vieles, vor allem aber können sie folgendermaßen charakterisiert werden: sie sind extrem gefühlsbetont und stark vergesslich. Ein Stimmungsumschwung der Anleger reicht, um eine mittelprächtige Krise auszulösen, ebenso wie gute Laune und die vage Hoffnung auf zukünftige Gewinne ausreicht, um die Börsenkurse weltweit in astronomische Höhen zu treiben. Außerdem haben die Anleger die gestrige Superkrise schon heute vergessen, wenn sie ein neues Bonbon vor die Nase gehalten bekommen. Beispielsweise eine Zinssenkung von der Zentralbank.
In diesem Text waren jetzt aber genug Börsenweißheiten versteckt. Damit man, wie perfectcrime himself, keine Angst mehr vor den Krisen der internationalen Märkte haben muss. Der perfekte Tipp für ein erfolgreiches Finanzanlegerleben aber noch zum Schluss:
"Wie macht man am besten (Börsen-)Vorhersagen? Durch sorgfältige Analyse der Experten-Aussagen. Sie wissen, was nicht passieren wird"
Das ist nicht gut, vor allem nicht in Zeiten wie diesen. Denn das Wort "Krise!" ist zur Zeit in aller Munde. Nur weil in den USA die Hypothekenpreise fallen, wird eine mittelprächtige weltweite Finanzkrise ausgelöst.
Die ganz große Krise ist dies natürlich noch nicht, gemäß der Börsenweisheit von den 7 fetten Jahren braucht es noch ein, zwei Jahre bis zur nächstgrößeren Krise. Was wir zur Zeit erleben ist praktisch nur ein Vorbote. Was wir ganz deutlich sehen können ist die immer engere Verstrickung von wirtschaftlichen Verstrickungen über den ganzen Globus. Eine winzige Hypothekenkrise in den USA stürzt europäische Banken in existenzbedrohliche Situationen, was wiederum die Börsen weltweit in einen Abwärtsstrudel reißt. Wären die Zentralbanken nicht helfend eingesprungen, wäre eine größere Krise vielleicht jetzt schon Realität.
Nun sind die Börsen ja vieles, vor allem aber können sie folgendermaßen charakterisiert werden: sie sind extrem gefühlsbetont und stark vergesslich. Ein Stimmungsumschwung der Anleger reicht, um eine mittelprächtige Krise auszulösen, ebenso wie gute Laune und die vage Hoffnung auf zukünftige Gewinne ausreicht, um die Börsenkurse weltweit in astronomische Höhen zu treiben. Außerdem haben die Anleger die gestrige Superkrise schon heute vergessen, wenn sie ein neues Bonbon vor die Nase gehalten bekommen. Beispielsweise eine Zinssenkung von der Zentralbank.
In diesem Text waren jetzt aber genug Börsenweißheiten versteckt. Damit man, wie perfectcrime himself, keine Angst mehr vor den Krisen der internationalen Märkte haben muss. Der perfekte Tipp für ein erfolgreiches Finanzanlegerleben aber noch zum Schluss:
"Wie macht man am besten (Börsen-)Vorhersagen? Durch sorgfältige Analyse der Experten-Aussagen. Sie wissen, was nicht passieren wird"
perfectcrime - 21. Aug, 12:07